15. Oktober 2013

Zeitfahren Hamburg-Berlin (HHB) 2013 - Mein Bericht vom Rennen. "Und der Regen wird sie zu Herden zusammentreiben ..."

Dass das Zeitfahren Hamburg-Berlin ein Klassiker ist, das muss man einem Hamburger oder Berliner Radsportler nicht extra sagen. Dass es mit seinen knapp 275 Kilometern der perfekte - weil mit einem lauten Knall endende - Saisonabschluss ist, muss ich auch nicht noch erwähnen. Wenn der Audax Club Schleswig Holstein unter der Leitung von Burkhard Sielaff zu HHB ruft, dann ist Berlin in Hamburg zu Besuch - und später bleiben die Hamburger meist noch eine Nacht in Berlin. 

Hat was. Ich liebe HHB. Vor allem, weil ich es noch nie richtig offiziell geschafft habe.

Glück muss man haben - Hamburg-Berlin unter dem Regenband


2010 starte ich, vollkommen nichtsahnend, überdrehe, fliege nach peinlichen 110 Kilometern raus. Ich versuche es "privat" noch ein mal, steige dann aber in Friesack (noch 90 km to go) aus. 2011 starte ich wieder, mich erwischt es nach 210 Kilometern. Dann versuche ich es privat noch ein mal, schaffe es, aber eben nicht offiziell. 2012 setze ich wegen Krankheit aus.

2013 soll es nun klappen. Alles steht auf Go. 


Petrus macht Witze: Das Hamburg-Berlin-Regenband

Die Ausgangssituation ist ... naja, nennen wir es: spannend. Ganz Deutschland ist laut Vorhersage regenfrei. Außer eben ein schmales, vielleicht 50 km breites Band, das an der Luftmassengrenze fast unverrückbar steht, zieht sich von der Nordsee, über die holländische Grenze nach Hamburg und dann immer schon haargenau auf dem Hamburg-Berlin Track entlang.

Den ganzen Tag "leichten Regen", das versprechen die Vorhersagetools.

Dazu ein mäßig starker, zuweilen böiger Ostwind. Auch das eher ungewöhnlich. Die vorherrschende Windrichtung bei HHB ist eigentlich Nordwest-Wind, also Rückenwind. Heute soll es uns also schön ins Gesicht blasen. Den Regen frontal rein.

Petrus macht Witze.

"Na, wenigstens bleibt es halbwegs angenehm, was die Temperaturen angeht", sagt einer beim Frühstück in Altengamme. 10 bis 13 Grad. Ja, das hatten wir schon mal 13 Grad kälter ...


Die Startnummernausgabe - noch nur Niesel.

Der Wecker klingelt meine 3 Schlafgäste - Georg, Lars und Mario, den "Doktor" - um 3:20 Uhr aus dem Bett. Ich habe schrecklich geschlafen. Ach, seien wir ehrlich, ich habe gar nicht geschlafen. Einen Kaffee und eine Banane würge ich mir rein, dafür dusche ich lange und sehr heiß, ehe uns 4:20 Uhr das Taxi einsammelt. 80 Euro und 45 Minuten später kommen wir in Altengamme an. Es fängt gerade an zu nieseln. Ab ins Fährhaus und frühstücken!

Die ersten Kilometer - Tempo machen


Ich starte 6:29 Uhr, naja, eigentlich 6:32, weil ich noch mein Vorderrad aufpumpen muss. Auch jetzt nieselt es nur sehr leicht, kein Ding, also habe ich meine Regenjacke noch in der Trikottasche hinten. Just, als ich einklinke, fängt es stärker an zu regnen. Ich fahre trotzdem los.


Zeitfahren Hamburg-Berlin: Auf geht´s!

Dass ich heute finishen werde, darin besteht für mich eigentlich zu keiner Zeit Zweifel. Ich habe eine lange, starke Saison hinter mir. Dass ich Mailand-Sanremo mit einer - für mich - super Zeit geschafft habe, also immerhin 300 Kilometer mit einem ausgewachsenen Pass und Cipressa & Co gibt mir Selbstvertrauen.

Die Frage ist nur wie ich es heute schaffe. "Ich werde immer so 26, 27 km/h fahren.", kündige ich meine Strategie an. Das ist eine gute Speed, wenn der Wind nicht allzu stark wehen sollte, ist das gut durchzuhalten. Meine ich.

Die ersten Kilometer gehen gut. Bis zur Geesthachter Brücke fahre ich im Dunkeln alleine, überhole 5, 6 Fahrer - sammle 2, 3 Fahrer hinter mir ein. Dann im Geschlängel durchs Marschland Richtung Artlenburg, sitze ich an der Spitze und ziehe 4, 5 Mitfahrer. Speed: 27 bis 30 km/h.

Es regnet stärker. Noch aber bin ich warm, ich fühle mich super. Brücke bei Artlenburg, rüber. Dann rauscht an mir ein Zug vorbei. Aufspringen? Soll ich? Ja?

Ich springe auf, reihe mich ganz hinten ein. "Lars! Moin!", ruft einer. Ich erkenne ihn noch nicht. Später werde ich.

Ich bin beim Eisenschweinkader Berlin gelandet. Es wird augenblicklich schnell.


Es regnet immer stärker.

Bis Hittbergen treten sie richtig rein: Immer so um die 35 km/h fahren wir. Als wir durch ein verschlafenes Dorf mit einem Speed-Gerät kommen, blinkt es, als wir vorbeirauschen, ein Smily erscheint: "Sie fahren 38 km/h" steht da. Ich schüttle den Kopf.

Von oben beginnt es nun, zu schütten.

Selbst Lutschen kann wehtun: Warpflug-Praktikum beim Eisenschweinkader Berlin


Und wie es schüttet. Die Wolken öffnen sich und es pladdert nur so herunter. Die Gischt meiner Vordermänner spritzt mir unablässig ins Gesicht, egal, wo ich meine Linie suche, ich habe ständig das sandige Spritzwasser meiner Vordermänner im Mund. Schon sind die Hosen (ich trage zwei und zwei lagen Beinlinge) komplett durchnässt, die Brust ebenfalls, Arme sowieso. Kalt wird es. Langsam läuft es auch in die Schuhe.

Als es langsam dämmert - so hinter Alt Garge - wird es immer unangenehmer. Noch immer habe ich meine Regenjacke nicht ausgepackt.


Durchnässt im Wolkenbruch hinter Hitzacker.

Die Eisenschweine kümmert das nicht. Sie ziehen den Zug durch die Landschaft, dass mir nur der Mund offen stehen bleibt. Perfekt ergänzen sie sich, fahren gleichmäßig - schnell - ihre Turns, wechseln sich ab. Gefahrenstellen und Kurven werden vorbildlich angezeigt, ab und zu Witze gemacht. Ich bin außer Atem, kann aber ganz gut mithalten. Dennoch: Wie lange kann ich das hier mitmachen?

Jetzt erkenne ich auch einen meiner Mitfahrer: Es ist Janibal. Sympathisch, immer gut drauf, schnackt er manchmal mit mir, gibt im Team gern mal den einen oder anderen motivierenden Spruch.

An der Führungsarbeit beteiligen kann ich mich jedoch nicht: Der Wind weht so stark von vorn, dass, wenn er durchs Kurvenfahren mal von der Seite kommt, ich große Mühe habe, gegen den Seitenwind selbst anzufahren, um am Zug dran zu bleiben - 34 km/h vorne im Wind? Halte ich keine Minute aus!

Dann geht die Scheiße erst richtig los ...

Kuhflecken - mal anders


Hinter Hitzacker geht es keine 14 Kilometer auf Wirtschaftswegen zur Dömitzer Brücke. Die Ernte wird eingefahren. Kuhmist - anscheinend - von A nach B gebracht. Wir kurven die engen Sträßchen entlang. Auf ihnen hat der Regen das, was von den Traktoren und Anhängern herunter gefallen ist, als dichte, braune Schlammsuppe auf den Asphalt verteilt: Die Straße ist voller Scheiße.


Kuhscheiße. Wohlfühlen geht anders.

Als wir in Dömitz ankommen - ich konnte vor Hitzacker noch meine weiße Regenjacke anziehen - sehen wir aus, als kämen wir direkt aus den Grabenkämpfen des Ersten Weltkriegs irgendwo bei Verdun, oder hätten eine Zeitreise nach Stalingrad unternommen: Ich bin voller Kuhkacke, sehe aus, als wäre ich kopfüber in einem Misthaufen gelandent, hätte mich wie ein räudiger Hund noch darin gewälzt.

Den Geschmack des "Sand" in meinem Mund will ich nicht näher analysieren, spüle ihn sogleich mit heißem Kaffee weg. Meine Trinkflaschen - über und über mit Kuhmist besprenkelt - putze ich sauber.

"Ihr seid die erste Gruppe!", sagt Andrea Ollmann, die wieder bei der Streckencrew dabei ist und mit ihrer sympathischen Art die Rennrad-Argonauten anfeuert. Erste Gruppe? Alter! Warpflug mit dem Eisenschweinkader - Hammerleistung! Es ist 9:30 Uhr.


Ein Hoch auf Janibal! Hammertyp!


Hier kann ich endlich auch ein paar Worte mit Janibal wechseln, den es nicht minder schlimm mit der Kacke getroffen hat. 

Ich bin froh, hier zu sein - so früh, so gut in der Zeit zu liegen - und doch weiß ich, dass dies eher das Verdienst der 10 Eisenschweine ist, weniger mein eigenes. Ja, bei den Jungs mitzuhalten, kostet enorm Energie (und ich bin mir nicht ein mal sicher, ob ich genug davon habe, um bis Berlin lutschen zu können), andererseits ist es eben Windschattenfahren. Nicht wirklich im Sinne eines Einzelzeitfahr-Events.

Ich beschließe, die Gruppe irgendwann zu verlassen. Nur zu lutschen, das ist mir unangenehm. Wenn ich den Jungs nichts zurück geben kann, dann möchte ich mich aber auch nicht die ganze Zeit ziehen lassen.

Durch das Death Valley Brandenburgs, Tiefpunkt & Schimmer am Horizont: Mein Zeitfahren Hamburg-Berlin 2013


Ich hänge ab Dömitz noch für 90 Kilometer im Eisenschwein-Zug. Das Tempo bleibt hoch. Ich lasse mich testhalber doch mal nach vorne durchreichen, will auch mal mit ziehen. Wir fahren Zweierreihe, mein "Partner" ist auf einem gefühlten 61er Stahlrad unterwegs, seine Schenkel so dick wie ich komplett. 32 km/h fahren sie im Schnitt gerade. Als wir vorne sind, hänge ich mich rein. Laktat schießt mir in die Beine - sofort - als ich nach 2 Minuten mit den Worten "Sorry, aber ich bin total im Arsch" rausgehe, fährt der Zug nur noch 26 km/h.

Es hat keinen Sinn.

"Lass mal, der gewinnt sonst Rennen und so ...", sagt Janibal und grinst. 

Das war mein Zeitfahren: Speed in der Distanz.

Kurz hinter Havelberg verlasse ich den Zug - ich muss sowieso so nötig pinkeln, dass ich es bis zur nächsten Pause, die sie in Rhinow machen wollen, eh nicht mehr ausgehalten hätte.

Bis hier her bin ich die ersten 25 km von HHB alleine gefahren, dann knappe 150 Kilometer bei den Eisenschweinen. Nun habe ich noch 100 Kilometer allein vor mir. Und ich beschließe, die auch allein zu fahren. Halb/halb HHB als echter Einzelstarter sozusagen.

Noch immer bin ich klitschenass, obschon es seit Wittenberge nicht mehr regnet. Der starke Wind, der natürlich extrem bremst, kühlt zudem die bis auf die Haut durchnässten Klamotten auf breiter Front herunter. Anhalten - und sofort schlottere ich. Ich muss also treten!

In Rhinow komme ich nach der elend langen Alleestraße, die noch dazu den schlechtesten Bremsasphalt der Welt hat, beim Supermarkt zu Pause 2 an, treffe hier auf die Eisenschweine. Janibal winkt mir freundlich zu, aber ich lasse sie alleine abfahren, während ich lecker süß gefüllte Berliner, ein Malzbier und zwei Wurstbrötchen in mich hinein stopfe.

Als ich losfahre, treffe ich noch Carsten, meinen Haute Route-Spezi. Der ist auch schön im Arsch.

Ab Rhinow geht es dann bis Nauen ganz okay voran. Ab Nauen Richtung Falkensee wird es waldig, also kein so starker Windeinfluss mehr. Zudem die letzten 55 Kilometer. Ich bekomme meine zweite Luft. Kann schneller treten.

Dann von hinten eine 5 Mann-Gruppe: "Hey, häng Dich rein!", fordern sie mich auf. Was ich auch tue. 20 Kilometer, wieder etwas flotter.

Es beginnt zu dämmern, als wir in Berlin einreiten, dann, wenig später durch die Stadt gekurvt, am Korber-Sportzentrum des Olympiastadions ankommen. Ich habe es geschafft! Alter Verwalter ...


Einfahrt zum Sportforum. Endlich da!

Als wir ankommen, beginnt wieder, Regen einzusetzen. Au Backe, denke ich mir: Jetzt noch irgendwo bei Nauen oder noch weiter hinten stecken, und 2, 3 Stunden wieder im Regen fahren. Dazu wird es dunkler ... nein, das muss nicht sein.

Endlich offizieller Finisher beim Zeitfahren Hamburg-Berlin!


Als ich ankomme, wartet Olli auf mich, bei dem ich die Nacht verbringen darf. Ich bedanke mich artig bei den 5 Jungs und Mädels meiner Endgruppe, gebe meine Startnummer am Orga-Tisch bekannt und schiebe schlotternd mein Rennrad unters Dach.

Unfassbar. HHB. Endlich, beim 3ten Versuch, geschafft!


Finish. Fertig. Wo sind die Duschen?

Drinnen gibt es heißes Gulasch. Das Bier bekomme ich nur zu einem Viertel leer. Zwei Tische weiter sitzen die Eisenschweine. Die sind 16:48 Uhr angekommen - 9:50 Stunden für 275 Kilometer. Wahnsinn. Ich winke rüber, bedanke mich auch bei Ihnen noch ein mal für die 150 Kilometer Praktikum.

Meine Zielzeit ist 17:27 Uhr. Knapp unter 11 Stunden geblieben. Hammerzeit, für mich. Ich bin froh und glücklich, als ich ächzend unter die unfassbar wohlig heiße Dusche springe und mich gefühlte 2 Stunden weich koche. Die ganze Kacke abwasche. Die Kälte aus den verhärteten Muskelfasern vertreibe. Den aufgeweichten und wund gescheuerten Hintern eincreme.

Burkhard schreibt auf der Audax-Website: "Das 13 mal war schon eher eine herausfordernde Variante von Hamburg-Berlin." Ja, so könnte man das auch sagen ...


Nein, HHB ist kein Cross-Rennen. Eigentlich.

Mein Cervélo sieht aus, als habe es an einem Cross-Rennen irgendwo im Schlamm Flanderns teilgenommen. Ich traue mich schon gar nicht mehr, die Kurbel zu bewegen, so sehr knirscht es in der Kette, den Kranz erkenne ich unter einer Schicht Scheiße mit Sand kaum noch.

Es wird 2 Stunden dauern, bis das Rennrad wieder glänzt und geputzt ist. Die Kette werde ich aber wohl trotzdem entsorgen können.

Den Abend verbringen Andreas, ein Liegeradfahrer aus dem Münsterländischen, und ich bei Olliver in Schöneberg. Ins Restaurant, wo wir unsere HHB-Leistung eigentlich mit einem leckeren Pastaberg und einem Weizen begießen wollen, schaffe ich es jedoch nicht mehr. Ich falle augenblicklich auf die Luftmatratze und schlafe ein. Meine Beine, restless legs, kurbeln weiter. Mein Hintern, der scheuert sich im Traum noch einige Stunden mehr auf, unter mir drehen sich Laufräder, bollern mir schwere Regentropfen in den Helm, spüre ich klirrekalt die Böen durch nasse Klamotten zischen, krampfen geschwollene Zehen im wassergetränkten Schuh, fällt weiße Haut von aufgedunsenen Füßen ...


Nächster Morgen. Goldener Herbst als Belohnung.

Am nächsten Morgen - es geht zurück nach Hamburg - kann ich zwar kaum laufen, so sehr schmerzen Knie und Nacken, aber ich muss lachen. Was mit einem Witz von Petrus begonnen hatte (das Regenband), endet heute mit einem strahleblauen Himmel, fast kompletter Windstille und einem goldenen, sonnigen Herbstsonntagmorgen, dass man Stafette und Ölfarbe rausholen möchte.

Ich genieße die Landschaft, die der Regionalexpress vor meinem Fenster da abspult: HHB reverse. So lächle ich in mich hinein, lehne meinen Kopf gegen das Zugfenster und genieße die Fahrt. 2014 wieder? Na logo!



Hier gibts die Garmin-Statistiken des Zeitfahren Hamburg-Berlin 2013.

DANKE noch ein mal an den Eisenschweinkader Berlin und alle 10 Jungs, die mich mit gezogen haben! DANKE auch an meine "Endgruppe", an Julia, Du Tier :), und Euch andere, die Ihr mich durch Berlin gelotst habt.

Burkhard Sielaff und Andrea Ollmann für Eure tollen Fotos, ich konnte diesmal keine Machen. Smartphone mit Kuhscheiße im Prozessor muss ja auch nicht sein ... 

9 Kommentare:

  1. Hi, dieser Post lässt das ganze Rennen noch mal vor dem geistigen Auge ablaufen. Genau so habe ich es auch empfunden. Super geschrieben! Aber zwei paar Hosen wären mir zu viel gewesen.. :) Gruß

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  2. Moin Lars,
    Glückwunsch zu Deinem offiziellen Finish!
    Im Nettomarkt in Rhinow sahst Du ja nicht mehr ganz so glücklich aus, als Du Dich im Vorraum aufgewärmt hast. Ich war der, zu dem Du bei der Abfahrt dann sagtest: "Fahr' schon los, ich krieche nur noch." Das ging mir dann aber auch nicht anders! Das Wetter war schon wirklich speziell. ;) Nächstes Jahr bei Sonne und Westwind *träum* bin ich wieder dabei! Und Danke für den schönen Bericht!
    Grüsse Gerrit

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    1. moin gerrit. jo, ich erinnere mich. danke erstmal für deinen comment & das lob. ja, ich habs bisher 5 mal versucht und so krass waren selbst die 0 grad 2011 nicht ... aber hey, egal, wie man während dessen aussieht - hinterher ists umso geiler.

      alle können wirklich stolz sein, sich dem wetter gestellt zu haben.

      2014 kannste ja mal kurz auf den helm klopfen, wenn du mich überholst :)

      ride safe,
      L

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  3. Ist einfach das Größte, wenn man das endlich hinter sich gebracht hat!
    Aber HHB bei Westwind? Gab es das jemals? Das mit dem Westwind ist ja eh nur ein Gerücht, denn Wetter und Klima sind nunmal unterschiedliche Dinge :) Ich bin jedenfalls froh, daß Du gut ins Ziel kamst dieses Jahr und es war schön, Dich mal wieder zu sehen!

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    1. hihi, da haste recht - vielleicht ist auch nur november-september die vorherrschende windrichtung west. oktober dann halt "crazy winds" wie jedes jahr :)

      im ernst: ich fands gerade durch das kackwetter richtig geil (jetzt, im nachhinein) und finde auch, dass das korber-sportzentrum ein gewinn für die veranstaltung ist. HHB ist und bleibt ein klassiker, 2014 auch bei mir die teilnahme sicher.

      vielleicht hab ich dich dann ja mal wieder als schlafgast? würde mich sehr freuen!

      danke für comment & lob & dein LED-wunderland :)

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  4. Hi Lars, congrats with finishing HHB! Thnx a lot for the wonderful and entertaining story about your fight against the elements :-)

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    1. hi anders, a pleasure, having you commenting on my story. thnx for reading.
      next year we'll be in copenhagen again, maybe we can manage to have a coffee again?
      greets from hamburg,
      lars

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  5. Als Hamburger Rennrad-Newbie in seiner ersten Saison und nach gerade mal 240km Straßenerfahrung lese ich Deinen Bericht und denke: GENAU! Das will ich auch erleben - dafür bin ich angetreten! Danke für die Motivation!

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